Kategorien
- Architektur
- profan
- europäisch
- erwähnt
Datierung
1530–1537
Weitere Angaben
Die auch 1631 in einem Inventar von Schloss Grünau so genannte Spiegelstube befindet sich im ersten Dachgeschoss des Alten Schlosses als eine von vier als Gästezimmer dienenden Kammern östlich eines schmalen Ganges. Ihr gegenüber liegt die Flohstube. Die von Hainhofer erwähnten Wandmalereien sind übertüncht.
Befindet/befand sich in
Urheber
Literatur
- Horn, Adam, und Werner Meyer: Stadt- und Landkreis Neuburg an der Donau. Mit einer historischen Einleitung von Josef Heider [Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben = Die Kunstdenkmäler von Schwaben 5], München 1958, S. 492
- Burmeister, Enno: Das Jagdschloß Grünau, in: Neuburger Kollektaneenblatt 129 (1976), S. 13–52, Abb. 1–145, hier S. 42
- Albrecht, Uwe: Princes et bourgeois à la campagne dans l'Allemagne du Sud. Les cas de Grünau et de Nuremberg, in: Monique Chatenet (Hrsg.): Maisons des champs dans l’Europe de la Renaissance [De architectura 11], Paris 2006, S. 181–190, hier S. 184
Vorkommen im Text
- Neuburg 1613, fol. 370r: [...] / Die stuben haben thails Jhre namen, alß haist / aine die gespieglete stuben, die voller spiegl / gemahlet ist; Ain andere die tafel stuben, / welche voller weisser täfelen, reimen vnd [...]
Kommentare
Neuer Kommentar
Ihre E-Mail-Adresse wird ausschließlich für Rückfragen verwendet und nicht veröffentlicht. Der Beitrag wird vor der Veröffentlichung geprüft.