Ludwig Friedrich von Anweil
* 1577
✝ 1646
Externe Ressourcen
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Weitere Angaben
Ludwig Friedrich von Anweil studierte Rechtswissenschaft in Tübingen. Zwischen 1608–1628 war er Stallmeister in Stuttgart und von 1634–1637 Obervogt zu Sulz, Tübingen und Herrenberg.
Kommentar
1601 und 1619 trug er sich in das Willkommbuch von Schloss Waltenbuch ein (Springer 1899, S. 311, 328). In der Kupferstichfolge zu den Hoffesten bei der Taufe des Prinzen Ulrich von Württemberg (1617–1671) und der Hochzeit Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg 1617 ist ein Aufzug von ihm aufgeführt, (vgl. Andresen 1864–1878, Bd. 4, S. 201).
Kategorien
Konfession
- protestantisch
Literatur
- Georgii-Georgenau, Eberhard Emil von (Hrsg.): Fürstlich Württembergisch Dienerbuch vom IX. bis zum XIX. Jahrhundert, Stuttgart 1877, S. 175
- Pfeilsticker, Walther: Neues württembergisches Dienerbuch, Bd. 1: Hof, Regierung, Verwaltung, Stuttgart 1957, § 727
- Philipp, Hans-Jürgen: Das Hofgestüt Marbach (1491–1817) des Hauses Württemberg auf der Schwäbischen Alb [Geschichte 149], Berlin/ Münster 2017, S. 72
Vorkommen im Text
- Stuttgart 1616, fol. 186r: [...] vnd zwen Hofmaistern / auch dem Stallmaister ainem vonn Anweÿl, / ainen truchseßen auß dem Ellsaß beÿ vnnß [...]
- Stuttgart 1616, fol. 229v20v: [...] Peter von Karpffen Jägermeister. 3. / 5. Ludwig Friderich von Anweyl/ Stallmeister. 4. / 3. [...]
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