Friedrich von Gaisberg
✝ 1631
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- Gemeinsame Normdatei (GND): 121748776X
Weitere Angaben
Friedrich von Gaisberg war Kämmerer, bestellter Obrist sowie Schloß- und Quartierhauptmann in München. 1601 bis 1613 war er Pfleger in Pfaffenhofen. 1615 erhielt er als bestallter Obrister 500 Gulden Sold und 472 Gulden für „Liferung vnd Taflgelt“ (Föringer 1871, S. 239). Am 24. April 1621 erhielt er die Bestallung als Oberst und Hauptmann über die Trabantengarde.
Konfession
- katholisch
Literatur
- Streidl, Heinrich: Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm. Ein Heimatbuch, Pfaffenhofen 1965, S. 124
- Föringer, Heinrich Konrad (Hrsg): Der bayerische Hofstaat unter Herzog Maximilian I. im Jahre 1615: Nach einer gleichzeitigen amtlichen Aufzeichnung mitgetheilt durch Oberbibliothekar H. Föringer, München 1871, S. 239
- Reitzenstein, Carl von: Der Feldzug des Jahres 1621 mit der Besitzergreifung der Oberpfalz, München 1887, S. 95, Anm. 2
Vorkommen im Text
- München 1613, fol. 116v: [...] , mit Binickhausen , Haßlang, Gaÿßberg, / Kurtzen, vnd anderen, vnd alß Haslang / Jmmer seine augen klagte, sagte Jhm der / Gaißberger die vrsachen böser augen: / Hitz vnd rauch: zwifel vnd knobloch, / Sauffen vnd wachen, sind solche sachen / die böse augen machen [...]
- München 1613, fol. 116v: [...] vnd alß Haslang / Jmmer seine augen klagte, sagte Jhm der / Gaißberger die vrsachen böser augen: / Hitz vnd rauch: zwifel vnd knobloch, / Sauffen vnd wachen, sind solche sachen [...]
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