Pippin III., König (Frankenreich)

* 714
✝ 768

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Weitere Angaben

Pippin III. („der Jüngere“ oder auch „der Kurze“) war fränkischer Hausmeier und ab 751 König des Frankenreiches. Er war damit der erste Karolinger auf dem fränkischen Königsthron. Bereits sein Vater Karl Martell hatte als Hausmeier die merowingischen Könige sukzessive in ihrer Machtausübung zurückgedrängt. 748 kam Pippins erster Sohn Karl zur Welt, der später als Karl der Große bekannt werden sollte. Bekannt wurde Pippin vor allem wegen seiner berühmten Landschenkung an den Papst (Pippinische Schenkung), die den Beginn der weltlichen Papstherrschaft (Kirchenstaat) darstellte.

Konfession

  • katholisch

Vorkommen im Text

  • München 1611, fol. 201v: [...] seiner so wol zu Krieg/ als Fridszeiten löblich begangner / Thaten/ den Namen deß Höchsten oder Grösten gantz wol / verdient hat) VorEltern gewesen/ Pipinus der König in / Franckreich/ Carolus Martellus, Pipinus der dick [...]
  • München 1611, fol. 201v: [...] Pipino [...]

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