Tapisserien der Chorwände der Jesuitenkirche

Kategorien

Datierung

späteres 16. bis frühes 17. Jahrhundert

Material/Technik

Textilien, Seide

Weitere Angaben

Von der von Hainhofer erwähnten textilen Ausstattung der Chorwände der Jesuitenkirche lässt sich gegenwärtig kein Stück identifizieren. Es ist unklar, ob die Tapisserien nur zu bestimmten Anlässen oder dauerhaft angebracht waren. Im Kirchenschatz von St. Michael sind derartige Arbeiten des Münchner Frauenzimmers, von Renata von Lothringen und ihren Hofdamen, verzeichnet.

Befindet/befand sich in

München, Jesuitenkirche St. Michael

Schlagwörter

Vorkommen im Text

  • München 1603, fol. 130v: [...] eingelegt quam sumptuosissimè ornatum / An der wand darbeÿ rumb tapezereÿen / mit gfarbter seidin genehet, Jm fra- / wen zümmer gar kunstlich gmacht, [...]
  • München 1611, fol. 161v: [...] gefasset, vnd mit silber / geziert) ornieret, auch der Chor mit tapetze- / reÿen behengt ist, Vor welchem Chor ain schöne / [...]

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