Walpurgisöl

Kategorien

Datierung

seit 1042

Material/Technik

Wasser

Weitere Angaben

Entsprechend seinem Interesse an wundersamen und unerklärlichen Ereignissen beschrieb Hainhofer das sogenannte Walpurgisöl ausführlich. Diese Flüssigkeit (Wasser) bildet sich tropfenartig unter dem Sarkophag der hl. Walpurga in St. Walburgis und wird – abgefüllt in kleinen Glasflaschen – als angeblich wundertätiges Heilmittel verwendet.

Kommentar

Hainhofers Bericht über die Nonnen und das Walpurgisöl wurde in der von Matthäus Merian 1648 herausgegebenen Topographia Franconiae (S. 16) übernommen.

Befindet/befand sich in

Eichstätt, St. Walburg

Schlagwörter

Vorkommen im Text

  • Eichstätt 1611, fol. 30v: [...] noch täglich wunder thun, vnnd auß denselben / durch den stain hindurch, Hailsam Öll, für viel / Kranckhaiten gut, [...]

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