Friedrich Kasimir, Graf (Ortenburg)

* 1591
✝ 1658

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Weitere Angaben

Friedrich Kasimir war der älteste Sohn des Grafen Heinrich VII. von Ortenburg und dessen zweiter Gemahlin Johannetta von Winneberg-Beilstein. Nach dem Tod seines Vetters wurde er 1627 Reichsgraf von Ortenburg, jedoch gelang es auch ihm nicht, die Grafschaft aus der Verpfändung auszulösen. Er war künstlerisch vor allem als Aquarellist tätig und ab 1637 als „Der Verharrende“ Mitglied in der Fruchtbringenden Gesellschaft. Er war unverheiratet und hinterließ keine Nachkommen.

Kommentar

Friedrich Kasimir trug sich 1626 in Hainhofers Stammbuch (vgl. HAB, Cod. Guelf. 355 Noviss. 8°, p. 152) ein.

Konfession

  • protestantisch

Vorkommen im Text

  • Regensburg 1613, fol. 57v109r: [...] vnd in nahmen Weylandt Heinrichen der Eltern / Grauen/ Graffens zu Ortenburg nachgelassener / Söhne/ Friderich Casimirs/ Johann Philipsen / vnd [...]
  • Regensburg 1613, fol. 57v109r: [...] Joachims deß Eltern Graffen/ Graffen / zu Ortenburg instituirten Erbens/ Graff / Friderich Casimirs zu Or- / tenburg/ / Ludwig Müller/ der Rechten Licentiat/ Gräfflicher / Ottingischer Rath vnnd Cantzler [...]

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