Wolfgang Gabelkover
* 1568
✝ 1634
Externe Ressourcen
- Gemeinsame Normdatei (GND): 124534236
Weitere Angaben
Wolfgang Gabelkover war ein Sohn des Arztes und Historikers Oswald Gabelkover. Er war 1584 in Tübingen immatrikuliert und Stadtphysikus in Calw, ab 1622 fürstlich württembergischer Leibmedikus bei Herzog Johann Friedrich von Württemberg. 1628 wurde er entlassen. Er starb 1634 in Waiblingen.
Kommentar
Gabelkover trug sich am 28. Juni 1615 in Wildbad in Hainhofers Wolfenbütteler Stammbuch (p. 273). In Wildbad trugen sich noch weitere Personen in Hainhofers Stammbuch ein, von denen er sonst nichts berichtet: Bernhard Heinrich Schenck zu Schweinsberg am 16. Juli 1615 (p. 120), Ewald Blücher zu Plate und Daberkow (nachgewiesen 1597–1627) am 18. Juli 1615 (p. 122) und am 29. Juli 1615 Helena von Graben (p. 437).
Kategorien
Konfession
- protestantisch
Ist Urheber von
Literatur
- Georgii-Georgenau, Eberhard Emil von (Hrsg.): Fürstlich Württembergisch Dienerbuch vom IX. bis zum XIX. Jahrhundert, Stuttgart 1877, S. 195
- Schön, Theodor: Geschichte der Leibärzte der Grafen und Herzöge von Württemberg, in: Medicinisches Correspondenzblatt des Württembergischen Ärztlichen Vereins 66 (1896), S. 2–4, 57–59, 177–180, 201–203, 210–214, S. 202
- Pfeilsticker, Walther: Neues württembergisches Dienerbuch, Bd. 1: Hof, Regierung, Verwaltung, Stuttgart 1957, § 345
Vorkommen im Text
- Wildbad/Heidelberg/Durlach 1615, fol. 249r: [...] vnnd macheir da gemacht wirt) ½ stundt, Alda / Doctor Wolf Gabelkofer wohnet, der auf das Wild: vnd Zeller- / badt [...]
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