Germania, Personifikation

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Die Figur ist die Personifikation der Germania bzw. Deutschlands, in der Antike schon die Personifizierung der römischen Provinz Germania.

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  • keine Angabe

Vorkommen im Text

  • Stuttgart 1616, fol. 229v05v: [...] / Cartel / JCH die weitberühmbte Nympha GERMANIA, sampt meinen Gespilen/ Entbieten dem Höchst: vnd hochlöblichen Frawenzim- / mer/ wie auch den wolverordneten Herren Richtern sampt andern in so namhaffter Anzahl versambleten dapfferen Cavalliren/ meine [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v05v: [...] Gantz dienst: vnd / gutwillige / GERMANIA [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v05v: [...] Weil sie mit jhrer list vnd macht. / Die welt fast vnter sich gebracht/ / Ohn Germania. / 4. / [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v05v: [...] Billich dich lobet jederman/ / Durch dein hilff triumphiren kan / Gantz Germania. / 5. / [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v47r: [...] / Darauf rite die vnüberwündtliche kaiserin Germania. Jhr / leib war sehr herrlich mit leibfarb-seidinem vnd mit silber ge- / sticktem schmuck; jhr haubt mit einer reich-gläntzenden [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v47v: [...] / Cartel. / JCH die weitberühmbte Nympha GER- / MANIA, sampt meinen zehen Gespihlen/ Entbieten / dem Höchst: vnd hochlöblichen Frawenzimmer/ wie [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v48r: [...] nen diesen meinen Todfeind zur abstraffung/ wie hiemit geschicht/ / überliffern/ vnd sie sampt vnd sonders zum höchsten ersuchen vnnd / bitten wollen/ nicht allein Mich/ sampt meinen Gespihlen/ sondern / auch fürnemlich die hochgeehrte/ vnd Mir getrewe Freundin [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v48r: [...] Ewer / Gantz dienst: vnd gutwillige / GERMANIA [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v48v: [...] 1. / GERing Jch jetzund achten thu/ / Alle Feind die mir setzen zu/ / Weil Jch hab gesigt/ [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v48v: [...] Weil sie mit jhrer list vnd macht. / Die Welt fast vnter sich gebracht/ / Ohn Germania. [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v57v: [...] / Weiters/ so ist auch die vnüberwündliche Kayserin bey sich / selbs entschlossen/ die geringste vrsachen abzuthun/ dadurch man ab / der würdigkeit zweiflen möchte/ welche in jhrer faust ist/ den zaum [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 229v58v: [...] / Die Kaiserin mit jhrer gespihlschaft folgete gleicher weiß. [...]

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