Pero

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In der legendären altrömischen Geschichte von Pero und Cimon hält Pero ihren Vater Cimon, der zum Hungertod verurteilt im Kerker sitzt, durch Stillen am Leben. Die vom römischen Historiker Valerius Maximus (1. Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr.) aufgezeichnete Historie wurde vielfach in der bildlichen Kunst verarbeitet, etwa von Hans Sebald Beham, Maarten Peeters, Peter Paul Rubens (1577–1640) und Dirck van Baburen (um 1590–1624).

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  • keine Angabe

Vorkommen im Text

  • München 1611, fol. 122v: [...] / welchem stuck der pietet, er der Römerin nach- / artet, die Jhren Vatter in der gefängnus mit / Jhren brüsten [...]

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