August II., Herzog (Braunschweig-Wolfenbüttel)

* 1579
✝ 1666

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Weitere Angaben

August II. (der Jüngere) war zunächst Regent in der Kleinstherrschaft Hitzacker. Nachdem das Mittlere Haus Braunschweig unter Friedrich Ulrich 1634 ausgestorben war, wurde August nach längeren Verhandlungen mit seinen Brüdern das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel zugesprochen. Aufgrund seiner Sammelleidenschaft für Bücher legte August den maßgeblichen Grundstock für die später nach ihm benannte Herzog August Bibliothek. Seine wissenschaftlichen Interessen dienten ihm zudem zur politischen Profilierung. In diesem Zusammenhang stehen auch seine eigenen Publikationen, sein Schachbuch und sein Werk über Geheimschrift (vgl. zu diesen Schriften: Faber 1979; Strasser 1979; Ausst.-Kat. Augsburg 2014, S. 244–245, Kat.-Nr. 31 [Christoph Emmendörffer]).

Herzog August d. J. war dreimal verheiratet: 1607 ehelichte er Clara Maria von Pommern, Tochter von Herzog Bogislaw XIII. von Pommern (1544–1606). Seine zweite Ehe schloss er 1623 mit Dorothea von Anhalt-Zerbst, Tochter von Rudolf von Anhalt-Zerbst (1576–1621). Im Jahr 1635 heiratete er Sophie Elisabeth von Mecklenburg, Tochter von Johann Albert II. von Mecklenburg (1590–1636). Seit 1634 war er Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft („Der Befreyende“).

Kommentar

Hainhofer war seit 1613 bis zu seinem Tod 1647 als Agent für August d. J. tätig. Er band den norddeutschen Fürsten in seine politische Korrespondenz ein und beschaffte ihm Waren und Dienstleistungen aller Art, zunächst aber vor allem Bücher für dessen Bibliothek (vgl. u. a. Arnold 2014). Auch war der Augsburger in die wissenschaftlichen Publikationen des Herzogs, dessen Schachbuch und dessen Abhandlung zur Geheimschrift, involviert. Entsprechend seiner ursprünglichen Stellung als nachgeordneter Landesfürst eines Kleinterritoriums waren Augusts Aufträge an Hainhofer im Bereich der Angewandten Kunst in den frühen Jahren weniger kostbar als die anderer Fürsten, obschon die für ihn gefertigte Spielekassette im Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig (Inv.-Nr. Moe 85, vgl. Ausst.-Kat. Augsburg 2014, S. 240–243, Kat.-Nr. 30 [Christine Cornet]) ein Stück von hoher Qualität ist. Später kommen insbesondere noch Kindbettpräsente (vgl. den Registereintrag Kindbettpräsent für Herzogin Sophie Elisabeth zu Braunschweig-Lüneburg) und 1647 der Erwerb von Hainhofers letztem großen Kunstschrank als Geschenk für den schwedischen General Karl Gustav Wrangel (1613–1676) hinzu (das Kabinett aus diesem Schrank ist erhalten im Kunsthistorisches Museum Wien, Inv.-Nr. Kunstkammer, 3403; vgl. zuletzt Wenzel 2020, bes. S. 252–278, 317–321). Etwa ab dem Zeitpunkt, an dem eine Übernahme der Herrschaft im Fürstentum Wolfenbüttel für August d. J. in den Bereich des Möglichen geriet, erhielt Hainhofer auch vermehrt diplomatische Aufträge von diesem, so etwa ab 1625 seine Vermittlungstätigkeit am Kaiserhof in Wien zur Vorbereitung der Regierungsübernahme, die Vertretung des Herzogs auf dem Regensburger Kurfürstentag 1630 und die Reise an den Münchner Hof von 1636. In den gleichen Kontext gehört seine Bestallung als herzoglicher Rat 1625.

Konfession

  • protestantisch

Vorkommen im Text

  • Eichstätt 1611, fol. 1r: Kommentartext
  • Eichstätt 1611, fol. 24r: Kommentartext
  • München 1611, fol. 111r: Kommentartext
  • München 1611, fol. 197r: Kommentartext
  • München 1611, fol. 230r: [...] Augusto [...]
  • München 1611, fol. 231r: [...] andern ainen gantzen Arm vnd hand, in aim / Christallinen glaß in gold gefasset (welcher / deß Hertzogen von Lünenburgs vermueten nach, / Sankt [...]
  • München 1611, fol. 231r: [...] Augusto [...]
  • München 1612, fol. 312r: Kommentartext
  • München 1613, fol. 65r: Kommentartext
  • München 1613, fol. 81r: [...] , Euer Fürstliche gnaden vnd Jhres geliebten / Herrn Schwagern, Hertzogen Augustj von Lüne- / burg et cetera meines auch gnädigen Fürsten vnd / Herrns, gar offt gedacht, auch der sänfften- [...]
  • Neuburg 1613, fol. 351r: Kommentartext
  • Regensburg 1613, fol. 1r: Kommentartext
  • Regensburg 1613, fol. 25v: Kommentartext
  • Regensburg 1613, fol. 44r: Kommentartext
  • Regensburg 1613, fol. 46r: Kommentartext
  • Wildbad/Heidelberg/Durlach 1615, fol. 221r: Kommentartext
  • Wildbad/Heidelberg/Durlach 1615, fol. 236v: Kommentartext
  • Wildbad/Heidelberg/Durlach 1615, fol. 247v: Kommentartext
  • Stuttgart 1616, fol. 212r: [...] Gnaden geliebten / Herrn Schwagern, Herzogs Augustj von Lünenburg / gnädig gesinnen de ludo scacchorum in mente [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 212r: [...] gelaßen, doch wann es die gelegenheit gebe, so / sezen Sie noch mit einem zuer kurtzweil ein / spihl, haben sonsten des Herzogs von Lünenburg / / Fürstliche Gnaden freundtlich salutiert, vnnd zue ange- [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 212v: [...] sezen Sie noch mit einem zuer kurtzweil ein / spihl, haben sonsten des Herzogs von Lünenburg / / Fürstliche Gnaden freundtlich salutiert, vnnd zue ange- / nemen Diensten sich willfährig erpotten, [...]
  • Stuttgart 1616, fol. 226v: [...] Gnaden geliebten Herrn Schwa- / gern, Herzogen Augusten von Lünenburgs / Fürstliche G [...]
  • München 1636, fol. 3v: [...] in aine andere lineam transplantiert, / vnd dem Durchleuchtigen, Hochgebohrnen / Fürsten, vnd Herrn, Herrn Augusto dem / Jungeren, Herzogen zue Braunschweig, vnnd / Lünenburg, Meinem gnädigsten Fürsten / vnd Herrn, vnd Seiner Fürstlichen gnaden [...]
  • München 1636, fol. 5r: [...] SERENISSIMVS PRINCEPS AC DOMINVS, DOMINVS, AVGVSTVS, IVNIOR DEI GRATIA, DVX BRUNSVICENSIS ET LVNAEBVRGENSIS [...]
  • München 1636, fol. 5r: [...] Apollo / Assurgit PRINCEPS BRVNSWIGI, gloria nostri / Praelustris saecli AVGVSTVS DVX, inclutus Heros. [...]
  • München 1636, fol. 7r: [...] vil weniger fehl schlagen kan, all die- / weilen dises Fürsten innbrünstige / Gottesforcht, inn welcher Jhre Fürst- / liche Gnaden Jhren hochlöblichen vor- / fahren, vornemmlich dem, [...]
  • München 1636, fol. 7v: [...] , hieran / niemanden ainigen zweifel tragen las- / set. Damit aber seine Fürstliche Gnaden / so wohl, alß dero geliebte vnderthanen / dises himmlischen seegens, auch continuie- [...]
  • München 1636, fol. 10r: [...] ieret, das von / höchstgedachter Seiner Fürstlichen Gnaden / Jch mit ainer gnädigsten commission ge- [...]
  • München 1636, fol. 12r: Kommentartext
  • München 1636, fol. 15r: [...] pferdt vnd gutschen dienstfraindlich / ersuecht. Disen abent / auch Jhren Höchstgedachten Fürstlichen / gnaden nach Braunschweig den empfang / Jhrer [...]
  • München 1636, fol. 23r: [...] den Jch gesagt, das beÿ Jhrer Chur- / fürstlichen Durchleucht wegen meines / gnädigsten Herrn des Herzogen vonn / Braunschweigs Jch etwas anzubrin- / gen habe; vnd das Jch Jhre Gnaden [...]
  • München 1636, fol. 33v: [...] / lezin letstinen gelaßen, meines gnä- / digsten Herrn Braunschweigger land auch / ain klagliedlin davon singen kan, [...]
  • München 1636, fol. 40r: [...] / erthailt haben: Sie baten, Jch wolte / solches beÿ meines gnädigsten Herrn / Fürstlichen Gnaden helffen zuem besten deu- / ten, vnd werde denen inspectoren [...]
  • München 1636, fol. 40v: [...] Augustus [...]
  • München 1636, fol. 42r: [...] geflißene dienste: Dar- / neben auch zuuermelden, das Jhre / Fürstliche gnaden Sich höchlichen erfrewen / wurden, wann Jhre Churfürstliche Durchleucht / [...]
  • München 1636, fol. 42r: [...] Churfürstliche Durchleucht aber ha- / ben Seine Fürstliche gnaden hiebeÿ / freund dienstlich berichten, vnd an- [...]
  • München 1636, fol. 42v: [...] / tige, vnd allain grundgüetige Gott iezt / höchstgedachtes meines gnädigsten Fürsten / vnd Herrns Herzliebste Fürstliche Fraw / Gemahlin, die Durchleuchtige, Hochgebohr- / ne Fürstin vnd Fraw, Fraw [...]
  • München 1636, fol. 42v: [...] Wann nun Seine Fürstliche Gnaden ent- / schloßen sein, vermittelst Göttlicher / verleihung, solche Fürstliche geburth [...]
  • München 1636, fol. 43r: [...] haben / Seine Churfürstliche Durchleucht Jhre Fürst- / liche Gnaden durch mich dienstfraind- / lich, vnd Oheimlich ersuechen vnd bitten [...]
  • München 1636, fol. 43r: [...] Wie nun zue höchst ermelter Jhrer / Churfürstlichen Durchleucht Seine Fürstli- / che gnaden die sonderbahre freundt: / dienstliche [...]
  • München 1636, fol. 43v: [...] zihlendem ansuechen, geren gratificieren / werde: Also sein Seine Fürstliche Gnaden / nit weniger ganz erbietig vnd wolge- / wolt, kaine gelegenheit vnd occurrenz [...]
  • München 1636, fol. 45r: [...] referiern were? Hierauf Jch ge- / antwortet , das von meinem gnädig- / sten Herrn Jch zwar dises mahl zue / mehrerem petito [...]
  • München 1636, fol. 45r: [...] instruiert seÿe, / weilen aber Seiner Churfürstliche Durchleucht / Jhre Fürstliche Gnaden vor etlich mona- / ten durch schreiben vmb abfüerung der / guarnison [...]
  • München 1636, fol. 45r: [...] , vnd aber kaine / resolutio bißhero ervolgt: Jhre / Fürstliche Gnaden doch noch vnlang- / sten mich widerumb zue manierlicher [...]
  • München 1636, fol. 45v: [...] sol- / licitation gnädigst ermahnet: So wolte, / Jm namen mehr Höchst gedachtes meines / gnädigsten Herrn, Sie die Hoch ansehenliche / Herrn deputierte [...]
  • München 1636, fol. 45v: [...] / legung Jhrer relation auch dises Jhrer / Fürstlichen Gnaden newlichen begerenß / inngedenckh zu sein, vnd die sachen da- / hin befürderen zu helffen, das Jhre höchst- [...]
  • München 1636, fol. 45v: [...] ieren kunte, als Jch der abgesan- / te, wann meinen gnädigsten Herrn / Jch zuer restitution der Statt Hildens- / haim [...]
  • München 1636, fol. 46r: [...] ierte, Hildeshaim gehe mei- / nen gnädigsten Herrn nichts an; / sonder des Durchleuchtigen Herzo- / gen Georgen Fürstliche Gnaden [...]
  • München 1636, fol. 46r: [...] gewalt: Wolfenbittel aber gehö- / re meinem gnädigsten Herrn Her- / zogen Augusto iezunder zue: Con- / tinuierte Herr Richel, baÿde Für- [...]
  • München 1636, fol. 46r: Kommentartext
  • München 1636, fol. 46r: [...] ieren helffen, so Sie wol- / ten. Jch antwortete fer- / ners, das mein gnädigster Herr der / fürgewesten motuum bellicorum [...]
  • München 1636, fol. 46v: [...] iert, gebähren / könte, oder werde: Dahero Seine / Fürstliche Gnaden sich lieber mit de- / ro berüembten bibliothec (in de- [...]
  • München 1636, fol. 46v: [...] 40000 authores / sein, vnd Jhre Fürstliche Gnaden solche / noch immer augieren [...]
  • München 1636, fol. 47r: [...] mir beÿ- / füele, in dem Er selber bezeugen / khinde, das Seine Fürstliche Gnaden ain Hoch- / gelehrter, belesener Herr seÿe, dann / alß von Deroselben Er auf ain zeit [...]
  • München 1636, fol. 47v: [...] Jhre Fürstliche Gnaden von Zolleren fragten / mich, ob meines gnädigsten Herrn Fürstliche / Gnaden, Sich auch mit jagen recreijrten? / [...]
  • München 1636, fol. 47v: [...] Wie vil Sie kinder erzeugt? Jch ant- / wortete: vom Jagen wuste Jch we- / nig, wol aber vom reuten, vnd das / Jhre Fürstliche Gnaden pro exercitio / corporis, horis matutinis wol selb- / [...]
  • München 1636, fol. 47v: [...] Jhrer Fürstliche Gnaden erste Gemah- / lin seÿe gewesen, aine Herzogin auß / Pommeren [...]
  • München 1636, fol. 47v: [...] Pommeren, Philippi pij, et literatissimi / Ducis Pomeranorum suavissima soror, die Jhren / Fürstlichen Gnaden kaine leibs Erben geben. / Die andere [...]
  • München 1636, fol. 47v: [...] seÿe gewesen Prin- / ceps Dorathea Anhaltina, von deren Jhre Fürstliche / Gnaden [...]
  • München 1636, fol. 48r: [...] SERENISSIMA, DEI GRATIA, CLARA. MARIA. SERENISSIMI PRINCIPIS AVGVSTI, DVCIS BRVNSVICENSIS ET LVNAEBVRGENSIS CONIVNX, et cetera [...]
  • München 1636, fol. 48r: [...] EN CLARAM-MARIAM POMERANIDE sangvine cretam, / AVGVSTO qvae iuncta DVCI nunc federe lecti est. / Virtutis decus haut potis est Heroidos ullus / Zeuxis [...]
  • München 1636, fol. 51r: [...] obhochgedachten Jun- / gen Prinzen gebohren, so das Jhre / Fürstliche Gnaden iez dreÿ leibes erben / im leben haben, die der getrewe [...]
  • München 1636, fol. 51v: [...] Vnder anderen seÿe sonsten auch Jhrer / Fürstlicher Gnaden horis subcisvis son- / [...]
  • München 1636, fol. 71r: Kommentartext
  • München 1636, fol. 72r: [...] zu befürderen, / weil meinen gnädigsten Herrn nach / derselben, vnd meiner verrichtung / sehr verlangen werde: Die haben [...]
  • München 1636, fol. 73v: [...] , gleich als wann Jch nit gerne h / alhie were, sonderen nur das mein / gnädigster Herr, zue Seiner nachrich- / tung, inn zeiten Jhrer Churfürstlichen / [...]
  • München 1636, fol. 74r: [...] storben, vnd die noch leben, innsonder- / heit von gueten vhrmacheren mit ai- / nander gehabt, vnd Jhrer Fürstlichen / Gnden Jch in specie gedacht, das Sie / [...]
  • München 1636, fol. 74v: [...] zu schaffen, nemm ain weib, kauffe ain / vhr, vnd schlage ain pfaffen. Jhre / Fürstliche Gnden aber sagten, man mües- / se ainen gueten maister erkiesen, chi / cerca, truova, e chi dorme, si sogna [...]
  • München 1636, fol. 75r: [...] der Bloÿs tref- / liche maister waren, vnd Jhre Fürst- / liche Gnaden auch das pfert gewon- / nen hetten. [...]
  • München 1636, fol. 75r: Kommentartext
  • München 1636, fol. 78v: [...] / compliert, vnd alles guets gegen meinem / gnädigsten Herrn, vnd gegen mir sich aner- / botten. [...]
  • München 1636, fol. 81r: [...] / ben mir beÿ aim gesund trünckhlin auf / Churfürstliche Durchleucht vnd Fürstliche Gnaden / vnd dero baÿder Gemahlinen ge- / [...]
  • München 1636, fol. 84v: [...] was beÿ Churfürstlicher Durchleucht, mei- / nes gnädigsten Herrn halben, Er auß- / gerichtet, gefragt? Der antwortete, / das Sein gnädigster Herr, die gevatter- / schafft nit allein gar gerne verwil- / liget; sonderen Sich auch zuer [...]
  • München 1636, fol. 86r: [...] Jhre Churfürstliche Durchleucht sonders er- / frewet, das Sein Fürstliche Gnaden / solche guete vnd vertrewliche affe- / ction auch beÿzubehalten, genaigt [...]
  • München 1636, fol. 86r: [...] conversation beÿ der ta- / fel gehabt haben, mich bittend, das / Jhren Fürstlichen Gnaden Jhne Jch noch / ferners vnderthänigst recommandieren [...]
  • München 1636, fol. 86v: [...] wolle, vnd werde man mir iezt gleich, / wo es nit schon beschechen, ain antwort / schreiben an Jhre Fürstliche Gnaden, vnd / ain Commission Schreiben an Herrn Obrist [...]
  • München 1636, fol. 86v: [...] leÿ inn mein quartier bringen, fra- / gendt, wie Jhre Fürstliche Gnaden Jch ain / praesent, welches man mir auß man- / [...]
  • München 1636, fol. 87r: [...] / Zell zue kommen) verschaffe, vnd Jhre / Fürstliche Gnaden von Zell selber ab- / holen laßen, bißhero seÿen, Gott / lob, brief vnd güeter sicher durch [...]
  • München 1636, fol. 87r: [...] r / Cammer Canzleÿ verwanter Jhrer / Durchleucht antwort an Jhr Fürstliche / Gnaden, vnd den befelch an Herrn / Ÿetinger, mit denen man in der / Canzleÿ erst fertig worden, [...]
  • München 1636, fol. 98r: [...] Commission, zuuer- / sichtiglich zue Jhrer Fürstlichen / gnaden gnädigstem contento, abge- / [...]
  • München 1636, fol. 98v: Kommentartext
  • München 1636, fol. 100r: [...] SERENISSIMVS PRINCEPS AC DOMINVS, DOMINVS, AVGVSTVS, DEI GRATIA, DVX BRUNSVICENSIS ET LVNAEBVRGENSIS. [...]
  • München 1636, fol. 100r: [...] Assurgit PRINCEPS BRVNSWIGI, gloria nostri / Praelustris saecli AVGVSTVS DVX, inclutus Heros. [...]
  • München 1636, fol. 100r: [...] Serenissimo Principi ac Domino humilimè consecrat Lucas Kilianus, MDCXXI [...]
  • München 1636, fol. 103r: [...] no. 1 f 1. / Augustus Herzog / Serenissimus et Gratiosissimus [...]
  • München 1636, fol. 104v: Kommentartext
  • München 1636, fol. 105r: [...] no. 1 f . 2. / Augustus et cetera / In eyl nicht mehr, dan daß das wolriechende büchlein [...]
  • München 1636, fol. 106v: Kommentartext
  • München 1636, fol. 107r: [...] No. 1 f 3 / Augustus / Serenissimus et Gratiosissimus / Meines hertzliebesten Söhnleins [...]
  • München 1636, fol. 109v: [...] Von Gottes gnaden Augustus der Jünger, / Herzog zue Braunschweig vnd Lünenburg. / ewer l [...]
  • München 1636, fol. 111r: [...] tlichen Gnaden Herzogen / Augusto von Praunschweig vnd Linenburg et cetera Rath, in ainer ange- / legnen [...]
  • München 1636, fol. 133r: Kommentartext
  • München 1636, fol. 134r: [...] Se- / renissimi et Sapientissimi Ducis / Augusti Brunsuicensis et Lunenbur- / gensis doctrinam et celsitudinem [...]
  • München 1636, fol. 134r: [...] Augustissimi Principis Augu- / sti [...]
  • München 1636, fol. 143v: Kommentartext

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